Ich habe meinen Sohn zum Krieger nicht erzogen,

 Ich zog ihn auf als Stolz und Freude meiner alten Tage.

 Wer wagt es, ihm die Waffe in die Hand zu drücken,

 Damit er einer andern Mutter teures Kind erschiesst?

 Es ist die höchste Zeit, die Waffen fortzuwerfen.

 Es könnte niemals einen Krieg mehr geben,

 Wenn alle Mütter in die Welt es schreien würden:

Ich habe meinen Sohn zum Krieger nicht erzogen!

 

Vertonung und Aufführung für Cello und Gesang,Veronika Otto

Eine erste Version spielte ich bei dem wunderbaren Projekt:

Femal arts of crossing cultures

https://youtu.be/fPnb9Z0xQE4 

 

Wie kam es zu diesem pazifistische Gedicht ? Hier ein paar Hintergrundinformationen


Am 23. Februar 1915 stand in der Wiener Zeitung Neue Freie Presse folgende Notiz.

„Das Lied der Mütter gegen den Krieg. In New York wird jetzt in allen Varietes, Musikhallen, auf der Strasse und im Salon ein Protestlied gegen den Krieg gesungen, das in deutscher Übersetzung lautet…“

In seiner Nummer vom 2. März 1915 druckte der Brünner „Volksfreund die Notiz ab. Aus dem Brünner Blatt übernahm sie die „Volkswacht“ in Mährisch-Schönberg in ihre Nummer vom 5. März. Die Notiz wurde nirgendwo beanstandet. Der Beamte der Bezirkskrankenkasse Freiwalden, Karl Langer, schrieb das Gedicht ab, machte auf der Schreibmaschine acht bis zehn Abrüge, von denen er an Frauen, die in die Bezirkskrankenkasse kamen, einige verteilte.

Die Behörde erfuhr davon. Karl Langer wurde sofort verhaftet und wegen Verbrechens der Störung der öffentlichen Ruhe vor das Landwehrdivisionsgericht Krakau in Mährisch-Ostrau gestellt. Nach diesem Paragraphen macht sich der Störung der öffentlichen Ruhe schuldig, wer „zum Ungehorsam, zur Auflehnung oder zum Widerstande gegen Gesetze, Verordnungen (…) auffordert, aneifert oder zu verleiten sucht.“ Das Landwehrdivisionsgericht erkannte Langer für schuldig und verurteilte ihn – zu welcher Strafe? Zur Strafe des Todes durch den Strang! Im Gnadenweg wurde vom zuständigen Kommandanten die Strafe auf fünf Jahre schweren Kerkers herabgesetzt. (Wiener Arbeiterzeitung vom 26. Mai 1917.)

Dies Zeitzeugnis fand sich im Band: „So war der Krieg! Ein pazifistisches Lesebuch“ Herausgegeben von S. D. Steinberg, Raschers Jugendbücher, Band 5, Zürich 1919.



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Ein Klangprojekt für den Frieden der Welt.

Ich arbeite mit der Schwingungsfrequenz unserer Erde 194,18 Hz 

mit Cello und Gesang

Gerade in dieser irritierenden, leidvollen und unübersichtlichen Zeit sind Inseln der Ruhe und des Friedens gebraucht, um weiterhin,
auch in Zeiten der Militarisierung und Aufrüstung, die Vision des Friedens zu nähren.

Das Projekt

Gedrängt durch die aktuelle, weltpolitische Lage und das emphatisch mitempfundene Leid an Krieg und Zerstörung, sucht Veronika Otto eine menschheitsverbindende Perspektive jenseits von Nationalitäten und kulturellen Unterschieden. Eine Einende, mütterliche, gleichsam für alle Menschen gültige Perspektive, welche den Blick aus der sich immer schneller drehenden Spirale von Krieg und Gewalt heraushebt.

Hier wählt sie die Erde selbst und benutzt als musikalisches Äquivalent die Schwingungsfrequenz der Erdrotation.
Diese Frequenz in den hörbaren Bereich oktaviert, ergibt einen Ton von 194,18 Hz. Und entspricht in etwa unserem Ton G.

Dieser Ton stellt den Bezugs- und Mittelpunkt ihrer Komposition dar und steht somit symbolisch für „Mutter Erde“, die unser irdisches Leben gebiert, hält und ernährt.

Zur Inspirationen Erde

Schaut man die Erde in Ihrer Rotation an, können wir unterschiedliche Perspektiven der Betrachtung einnehmen. Die Erde die durch ihre gleichmäßige Rotation Tag und Nacht formt und darin in paritätischer Weise alles Gebiete, unabhängig von politischen Gegebenheiten, Zeitzonen, Religionen ect. beleuchtet, ihre eigenen Schattenseiten immer wieder neu „anschaut“ und eingebettet in ein Großes Ganzes, den Zodiak, doch unverwechselbar bleibt. Oder die Erde als scheinbar unerschöpfliche Quelle der SchöpferInnenfreude, eine „Mutter Erde“, die das große „Stirb und Werde“ symbolisiert.

 

 

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In Zeiten der Pandemie gibt es natürlich sehr wenige Auftrittsmöglichkeiten.

Und so habe ich den Cellosalon-Neukölln geschaffen.

Hier gibt es Theater, Stummfilm, Inspirationen zum Zeitgeschehen u.v.m.

immer mit Musik vom Cello. 

Verrückt, improvisiert, meditativ, oder archaisch.

Bitte schaut unter "aktuelles" nach, da sind die entsprechenden Flyer

und meldet Euch gleich für das nächste Event an ... :)

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Veronika Otto & Aisha Otto

im Duo schaut bitte unter "aktuelles"

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Mein Programm, "oh rondinella" entstand 2017 und ist in ständiger Entwicklung

Irgendwann bemerkte ich, dass meine Kompositionen den archaischen Urmusiker rund um die Welt ähneln. Und so kam es, dass ich begann auf verschiedenen Gebiete zu forschen, zu lernen und zu reisen.

Jodeln:

In Zusammenarbeit mit Ingrid Hammer und unser gemeinsames Jodelduo bzw. Trio mit Sigurd Bemme arbeiteten wir mit dem Phänomen des Jodelns Beide Kollegen sind Koryphäen dieser Stilistik und ihre Präsenz, ihr Wissen und ihre Begeisterung hat mich sehr inspiriert.

Alte Italienische Volksmusik:

Gemeinsam mit italienischen Musikerfreunden machte ich verschiedene Forschungsreisen nach Italien zum Studium uralter italienischer Volksmusik. Wir zogen durch die Dörfer und trafen meist ältere SängerInnen die noch in der Tradition des Volksmusikgesangs der jeweiligen Region standen.

Mich hat diese Musik sehr bereichert und sie hat mein Cellospiel sowie meinen Gesang nachhaltig bereichert.

Die mongolische Pferdekopfgeige mit Obertongesang:

Meine Pferdekopfgeige (das mongolische Cello) und der Obertongesang haben inzwischen einen festen Platz in meinem musikalischen Leben. Welten können sich öffnen wenn wir uns in die Obertonsphären des Gesanges einschwingen.

Diese 3 "Ur-musiken" verbinde ich in meinem neuen Programm "oh rondinella"

Sie passen wunderbar zusammen so unterschiedlich die Welt des Jodelns, die italienischen Volksmusik und der Musik der Pferdekopfgeige mit Obertongesang auch scheinen mögen, kulturell und territorial.

Immer geht es um einen unmittelbaren Ausdruck all dessen was in und um uns herum lebt, geschieht oder stirbt.

Alle  diese Musiken leben von einer imensen Urkraft und archaischen Einfachheit, deren Komplexiät ich auch nur erahnen kann und deren Klangfülle und Intensität mich sehr berühren.

Ihre gemeinsame Kraft rührt nicht nur vom Klang der Instrumente und Stimmen, sondern auch von ihrem sozialen Moment. Hier steht Musik noch immer ganz direkt in Verbindung zu den Menschen und ihren Lebenswegen, in sozialer, ritueller und religiöser Weise. 

Davon inspiriert spiele und singe ich altes, neues, uraltes und eben erschaffenes...

Kommt vorbei und hört selbst :)

 

Hier ein sehr schöner Artikel von Bettina Debus zu einem meiner Konzerte.

Erde Erde Fröhlichkeit

Impressionen zu einem Konzertabend der Musikerin Veronika Otto im Rahmen ihrer
Ausstellungseröffnung am 5.2.17 im Aquariana, Berlin.
Nachempfunden und festgehalten von Bettina Debus
Ein Abend der besonderen Genüsse für Auge, Ohr und Innenwelt.
Da treffen mongolische Pferdekopfgeige und Cello auf Akkordeon und Stimme... oder
Cello auf Stimme, Akkordeon und Pferdekopfgeige. Alles virtuos und sensibel bespielt,
bejuchzt und mit Obertönen umwoben von der Künstlerin Veronika Otto.
Ein italienisches Räuberlied führt uns beschwingt und kraftvoll in einen Abend
außergewöhnlicher Klänge.
Urton trifft auf Urton. Alles ist miteinander verbunden. Klänge werden weitergegeben und
kehren immer wieder zurück, verzweigen sich in den unerschöpflichen Möglichkeiten der
Symbiose zwischen Instrumenten und Stimme.
Ich sitze mit teilweise geschlossenen Augen da, tauche ein in einen kraftvoll-berührenden
Klangteppich. Innere Bilder entführen mich in kleine italienische Dörfer, wo alte Frauen mit
kräftigen Stimmen Liebeslieder singen, hinausrufen. Diese Urkraft und Lebensfreude
überträgt sich durch den Gesang von Veronika Otto. Eine Stimme, die berührt. Klänge, die
sich im Inneren festhaken und nicht mehr loslassen.
Ein ewig sich festsetzender Ton, sich im Inneren und Äußeren verzweigende Klänge, die
entführen in ferne Welten und auch in die eigene innere Welt, die sich in all ihrem
Reichtum zeigt.
Wer wusste bisher, dass mongolische Obertongesänge, uralte italienische Lieder und
Jodelklänge Urtöne sind, die so viel gemeinsam haben, dass sie mit spielerischer
Leichtigkeit nebeneinander stehen, sich durchdringen und bereichern können?
Genau das höre und empfinde ich während des Konzertes, einen Urklang, der nichts
weiter braucht, als da zu sein, aufgenommen zu werden in den eigenen Stimmklang. Von
Mensch zu Mensch weitergegeben, um in die Welt geworfen zu werden.
Klangwelten verbinden sich. Erde unter den Füßen formt sich. Festigkeit ist deutlich
spürbar, immer noch mit geschlossenen Augen sitzend...
Wenn ich nie wusste, was Erdverbundenheit bedeutet, so kann ich es hier, inmitten der
Klangfülle im großen Raum des Aquariana, deutlich spüren und in mir aufnehmen.
Und möchte am liebsten laut mitjuchzen und in das Räuberlied kraftvoll einstimmen –
warum tat ich es nicht?
So nehme ich diese Rufe in mir auf und nehme mir fest vor:
Das nächste Lied gehört mir!
Die in der Ausstellung gezeigten Bilder sind von kraftvoller Intensität und einer eigenen
Besprechung würdig.
Finissage und Konzert am 9.4.2017: Aquariana am Tempelhofer Berg 7 D, 10965 Berlin

 




 

 

 


Ich arbeite seit 1995 als freischaffende Musikerin und habe viele große und kleine Projekte veranstaltet oder begleitet, Musiken komponiert und performt oder mit und ohne Cello Theater gespielt.

All dies aufzuschreiben wäre viel.

Deshalb hier nur ein paar Impressionen aus der Welt der Bühne und der Musik im Leben.

 

 

 

Treppenhausspiele


 

                                                                                                         

Seit 2002 veranstalten wir gemeinsam mit den Bewohnern der Warthestr. 49 in unserem wunderschönen Treppenhaus verschiedenste künstlerische Projekte.

6 mal sind wir damit auch bei 48 h Neukölln unter dem Namen „Treppenhausspiele“ dabei gewesen. Es entstanden Kompositionen, Uraufführungen, Märcheninszenierungen, Trommelspectakel, ein Film, ein Buch u.v.m.

Immer ist uns die Zusammenarbeit von Künstlern und Nichtkünstlern,

Erwachsenen und Kindern und die Einbeziehung aller Interessierten dabei wichtig.

Ideen und Künstlerische Leitung, Veronika Otto

 

 

 


Im Jahre 2018 bauten unsere Hausbesitzer, zu unser aller Bedauern, mitten in unser besonderes und von uns so gerne zu allen möglichen Spektakeln genutztes, Treppenhaus einen Fahrstuhl ein.

Ich bedauere es sehr, war dieser Raum doch für uns alle ein kreativer Pool und eine herzliche Begegnungsstätte. Aber das Leben geht weiter und auch die Musik :)

 


2015 "Recycled Sound Garden eine Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo ETAW we-are-etaw.com

Musik: Veronika Otto (Cello, Stimme), Yifat Cohen (Blockflöten, Stimme), Mitwirkende eines Celloimprovisations-Workshops sowie die Hausbewohner der Warthestr. 49.

2014, "Juchz" eine Zusammenarbeit mit Ingrid Hammer, dem Jodelchor Urban Yodeling, Rocco Rossbach und den Hausbewohnern der Warthestr. 49

2013 URTÖNE 15.6. 18 Uhr .+16.6.16 Uhr im Treppenhaus der Warthestr. 49



2012 "big cello" oder das Paradies im Bauch 15.+16.6.2012    alles weitere siehe aktuelles 

 

Veronika Otto, Cello/Gesang/ Komposition:

 Idee, Konzeption, Künstlerische Leitung, big cello

 Henry Mex, Kontrabass/Gesang/ Komposition: 

 Konzeption und Bauleitung der Klanginstallation, big cello

 Kofi Rocco Rossbach, Percussion/Gesang/Komposition:

 Leitung der Kindertrommelgruppe, big cello

 „Die fliegenden Trommelkids“ PPS, Musik .

 Michael Tuttle, Kontrabass, big cello

 und die Bewohner der Warthe 49.

 


 2011: "Ein Trommelspektakel"   von und mit Kofi Rocco Rossbach und den Trommelkids der Peter Peterson Schule Berlin.

 2010 "sound of the earth" ein Solokonzert für Cello und Gesang im Klangspektrum des G  ...Hz

 2009: "Der Süße Brei"  eine musialische Inszenierung mit Kindern, Geige, 4 Celli, Saxophon, Keybord, Percussion und         Tanz.Künstlerische Leitung/ Komposition: Veronika Otto

 2008: "Trepp auf Trepp up" ein Klangspektakel im Treppenhaus  eine Komposition von Veronika Otto für 5 Celli, Geige,      Posaune, Horn, Keybord, Percussion und Tanz und den Kindern des Hauses.





Da leider meine Seite "Aktuelles" im Herbst 2020 auf unwiederbringliche Weise gelöscht wurde, füge ich hier nach und nach noch ein paar Flyer ein, die noch auf der Festplatte waren.

Es ist nur eine Auswahl

und erst einmal irgendwie bunt durcheinander :)



Eine Komposition für meineMargaret Kelley



 


ein Konzert in unserer Strasse, im Café Plume mit meinem griechischen Freund Dimitris und Alexandra

Seit vielen Jahren gehört die Zusammenarbeit mit meinem guten Freund und Schauspielkollegen,

Frank Bokemeyer zu meinem künstlerischen Leben.

Mistero Buffo ist ein abendfüllender Theaterspaß, ganz im Sinne Dario Fos.



 


 

 












Benefizkonzerte

hier fehlen leider viele Flyer

ich spiele immer wieder in unregelmäßigen Abständen für Aidswaisenkinder in Äthiopien


 

         Klänge für die Welt

Das Projekt Klänge für die Welt ist mein persönliches Engagement für Personen und Projekte. 

Ich spiele in Meditation und Versenkung für Menschen die SICH in einer Krise oder einem Wandlungsprozess befinden.

Siehe auch "40 Tage Klänge für die Welt" Veronika Otto 2010


Diese Arbeit gehört in mein Leben und ist eigentlich immer präsent und lebendig.

Besonders dankbar bin ich in diesem Rahmen für die Sterbebegleitung der

Anna Katharina Kaufmann.

Meiner guten Freundin und wunderbaren Kollegin.

Du hast mich sehr beschenkt, vielen Dank!!!



 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                            

 Psalmen Davids

 Psalmbearbeitungen zu Ps. 23, 90, 91 und 139.




 

   langsamer-tiefer-näher

   Ein Klang-Projekt  zur Entschleunigung in unserer schnellebigen Zeit

   Aquariana Berlin



Holz und Klang
Thematische Improvisationen für Cello und Gesang




 

  big cello

 





Live Stummfilmmusik
Seit 1994 vertone ich in unterschiedlichen Besetzungen Stummfilme. Seit 1998 treten wir jährlich gemeinsam mit dem Percussionisten Kofi Rocco Rossbach beim Schönberger Musisommer auf.

Unser Repertoire: Nosferatu, Dr. Caligari, Der Golem, Tabu, Faust, Jean d´arc, Der müde Tod, Metropolis, Hamlett, Nanuk of the North, u.a.

Stummfilmprojekt 2012 "The Kid" von Chaplin, Aufführung am 18.9.2012 20 Uhr in Schönberg.In einem Improvisations- und Percussionsworkshop erarbeiten wir mit Jugendlichen des Schönberger Gymnasiums eine live Stummfilmusik. Aufführung am 18.9.2012.

 

 

14.9.-18.9.2012

Nach "Nosferatu", "Calligari" und "Faust" vertonen wir zum 4. mal einen Stummfilm gemeinsam mit Schülern in Schönberg.

 Workshop und Aufführung in Kooperation mit dem Schönberger Ernst Barlach Gymnasium und dem Schönberger Musiksommer

www.schoenberger-musiksommer.de


Stummfilm 2013:

Lichter einer Grossstadt

Stummfilm USA 1931 von und mit Charles Chaplin
17.09.2013 20:00 Uhr im Rahmen des Schönberger Musiksommers


Stummfilm 2014, "Goldrausch", Charlie Chaplin 1926

Live Musik:

Kofi Rocco Rossbach, Percussion, Stimme, Elektronic

Veronika Otto, Cello, Stimme

 





Die kleine Eiche auf dem Tempelhofer Feld 2013

Ein Langzeitprojekt von und mit Veronika Otto

 

Ich stand dicht an den Stamm gelehnt und sang, als sich in einem Augenblick der Stille ein großer Reiher aus dem Geäst löste.

Lautlos flog er davon, und ich blieb mit bebendem Herzen, angerührt von einer Kraft und Lebendigkeit die mich staunend und glücklich machte.

Seit dem besuche ich "meine" Eiche immer wieder, um mich ihr weiter mit Klängen zu nähern.

Ein Prozess...eine Begegnung...eine Annäherung...

 

      Sommer 2013

      

Sommerduo-eine zufällige Begegnung

Inzwischen besuchen viele Menschen und Musiker diese kleine besondere Eiche ...

          Winter 2013